Deshalb lohnt sich Podcast-Werbung fü...
Lead Generierung kann sich schnell zu einer Herausforderung entwickeln, gerade für junge...
Die Kultur- und Veranstaltungsbranche ist bunt und sie ist vielfältig. Genau das sind Podcasts auch. Es gibt so gut wie kein Thema, das nicht bereits in einem Podcast thematisiert wird, weshalb sie bei Unternehmen immer beliebter werden. Ich habe mir mal angeschaut, was die Vorteile von Podcasts für Unternehmen aus der Kultur- und Veranstaltungsbranche sind und wie sie eingesetzt werden können. Ein paar Beispiele für Firmen, die das Medium Podcasts bereits für sich entdeckt haben, findet ihr hier auch. Let the podcast show begin.
Lasst uns zunächst auf den Status quo von Podcasts in Deutschland schauen. Allein an der großen Reichweite könnt ihr erkennen, wie beliebt das Medium Podcasts mittlerweile geworden ist, und warum es auch für euch als Unternehmen so attraktiv sein kann.
Podcasts haben sich fest in der deutschen Medienlandschaft etabliert. Immer mehr Menschen hören regelmäßig Podcasts und für viele sind sie zu einem festen Bestandteil ihres Alltags geworden. Laut einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hören knapp 43 % der Deutschen ab 16 Jahren zumindest hin und wieder Podcasts. Das entspricht fast 30 Millionen Menschen. Unsere Podcast-Umfrage 2023 zeigte außerdem, dass 63 % der Podcast Fans täglich hören – ein treues Publikum, das auch die Kultur- und Veranstaltungsbranche mit ihren Inhalten erreichen kann.
Apropos Publikum. In der Podcast-Hörer*innenschaft liegt ein ganz besonderer Vorteil von Podcasts für Unternehmen aus der Kultur- und Veranstaltungsbranche. Denn: Die Hörer*innenschaft wird immer diverser. Sowohl die Geschlechter- als auch die Altersverteilung hat sich in den letzten Jahren sichtlich erweitert, was bedeutet, dass mit Podcasts immer mehr Zielgruppen erreicht werden können.
Podcasts sind zwar nach wie vor besonders beliebt bei Jüngeren (die Altersgruppe der 26- bis 30-jährigen Hörer*innen ist am stärksten vertreten). Im Vergleich zu den Vorjahren haben aber auch Altersgruppen ab dem 36. Lebensjahr besonders stark zugelegt. Dieser Trend dürfte sowohl für solche Unternehmen interessant sein, die a: ein breites Publikum bedienen oder b: ein Publikum haben, das vorwiegend aus einer bestimmten Altersgruppe besteht und in Zukunft eine noch breitere Audience erreichen möchten.
Eine der großen Herausforderungen für traditionelle Kultur-Angebote wie Oper oder Theater ist es, eine jüngere Generation für ihr Angebot zu begeistern. Genau diese könnte man mit einem Podcast erreichen. Aber auch ältere Menschen, die vielleicht schon zum Kernpublikum zählen, können mit einem Podcast durchaus adressiert werden, denn es wird zunehmend auch von Generation Ü50 angenommen. Ein weiterer Denkanstoß: Ein Podcast kann auch eine Möglichkeit sein, noch mehr Bevölkerungsgruppen einen Zugang zu Kunst und Kultur zu verschaffen, indem dort eine Vielfalt an Stimmen zu Wort kommen.
Das Angebot an Unternehmenspodcasts in Deutschland ist sehr vielfältig. Nur, weil ein Podcast von einer Brand statt einer Privatperson oder einem Promi produziert wird, muss das nicht bedeuten, dass er sehr corporat-y, steif und trocken sein muss. Ganz im Gegenteil. In der Konzeption der Inhalte und Auswahl des Formats könnt ihr bei Podcasts wirklich aus dem Vollen schöpfen. Das geht mithilfe von Branded und Corporate Podcasts.
Zur Definition: Ein Branded Podcast ist wie ein ›normaler‹ Podcast, wird aber von einer Marke oder einem Unternehmen in Auftrag gegeben oder produziert. Das kann z. B. ein Telekommunikationsanbieter sein, der einen Podcast zum Thema Digitalisierung veröffentlicht oder eben ein Konzerthaus, das einen Podcast über seine Veranstaltungen produziert. Weitere spannende Beispiele schauen wir uns im Artikel noch ausführlicher an.
Vielleicht habt ihr auch schon mal den Begriff Corporate Podcast gehört. Bei einem Corporate Podcast handelt es sich um ein Podcast-Format, das von einem Unternehmen explizit für seine Mitarbeitenden (B2E), Geschäftspartner*innen (B2B) oder Kund*innen (B2C) produziert wird. Es können zum Beispiel Führungskräfte des Unternehmens zu Wort kommen, die die Geschichte des Unternehmens erzählen oder einen Blick hinter die Kulissen liefern. Sie können Unternehmen aus verschiedensten Branchen dabei helfen, ihre Mitarbeitenden auf eine innovative Art zu erreichen und gleichzeitig die Kommunikation nach außen noch moderner zu gestalten. Mehr zu Corporate Podcasts lest ihr hier.
Ihr merkt: Branded und Corporate Podcasts können alles andere als langweilig sein. Ein großer Vorteil besteht darin, dass eine bestimmte Zielgruppe sehr genau angesprochen werden kann. Im Gegensatz zu Radio oder Fernsehen, die von einer breiten Masse potenzieller Hörer*innen gehört werden, werden Podcasts von Menschen konsumiert, die sich bereits für eine bestimmte Nische interessieren.
Jetzt aber wieder zurück zur Kultur- und Veranstaltungsbranche. Wieso sich Podcasts für diese Branche lohnen können und für welche Zwecke sie sich besonders gut eignen, lest ihr hier.
Die Kultur- und Veranstaltungsbranche lebt davon, dass ihre Events und Angebote vom Publikum gefunden und wahrgenommen werden. Bei der Vielzahl von Angeboten ist es gar nicht so einfach, immer auf dem Laufenden zu bleiben, was künftige Events anbetrifft – umso ärgerlicher ist es, wenn man feststellt, dass man eine Veranstaltung verpasst hat, die eigentlich genau das Richtige gewesen wäre. Bühne frei für Podcasts: Durch einen Podcast können Konzertveranstalter und insbesondere kleinere Einrichtungen die Werbetrommel für ihre Veranstaltungen rühren und Hörer*innen zu Gästen machen. Was steht wann an? Warum lohnt sich ein Besuch? All diese Infos können in Form von Podcast-Folgen (oder Podcast Ads, aber dazu später mehr) geliefert werden.
Nicht nur im Vorlauf auf Veranstaltungen bieten sich Podcasts an. Auch parallel und selbst im Nachgang können Podcasts eine tolle Plattform zur Informationsvermittlung rund um ein Event sein. Läuft zum Beispiel eine spannende Ausstellung in einem Museum oder ein besonderes Stück im Theater, können die Einrichtungen im Podcast alles Wissenswerte dazu teilen und den Audiences noch mehr Mehrwert bieten. So könnte man zum Beispiel Interviews mit Intendant*innen, Künstler*innen, Darsteller*innen und weiteren Beteiligten führen und die Stärke von Audio dazu nutzen, noch viel tiefer und authentischer in ein Werk eintauchen. Auch Rezensionen, Erfahrungsberichte könnten in einem Podcast stattfinden – eben alles, was der Veranstaltung ein größeres Spotlight schenkt und sie für Hörer*innen noch unvergesslicher macht. Plus: Auch innerhalb der Branche kann man sich gegenseitig mit einem Podcast über wichtige Entwicklungen auf dem Laufenden halten.
Apropos unvergesslich. Podcasts für die Kultur- und Veranstaltungsbranche können nicht nur informieren, sondern auch unterhalten und inspirieren. Wer beim Stichwort Rezension gedacht hat, dass solche Formate staubtrocken sein müssen, sollte unbedingt einen Blick auf die breite Vielfalt an Formaten und Themen aus der Branche werfen. Denn: In Sachen Genre, Format und Thema stehen Unternehmen dank Podcasts alle Türen offen. Auch abseits der klassischen Gesprächspodcasts gibt es viele Möglichkeiten, Veranstaltungen oder eine Kulturstätte in Podcasts zu bewerben. Wie wäre es also mit einem Storytelling-Podcast über den*die Namensgeber*in eurer Einrichtung? Oder mit einem spannenden Investigativ-Format, das eine Story (über eine*n Künstler*in, ein spektakuläres Events oder oder) beleuchtet? Bei Podcasts gilt: The stage is yours.
Nicht nur Konzertmitschnitte eignen sich gut für Social Media. Auch Ausschnitte aus Podcasts lassen sich optimal für Instagram, TikTok und Co. nutzen. Denkt man Podcast Snippets als Teil der Social Media Strategie mit, kann man den Unternehmensauftritt in den Netzwerken noch abwechslungsreicher und bestenfalls auch ansprechender gestalten. Auch neue Hörer*innen, Fans und Kund*innen könnten über diese Kanäle auf den Podcast und im Umkehrschluss auf das Angebot des Unternehmens aufmerksam werden. Eine weitere Überlegung kann sein, den Podcast mitzufilmen; sei es auch nur für Snippets.
Durch einen Podcast lässt sich außerdem die Bindung zum Publikum stärken. Dabei muss sich das Format oder eine Folge nicht immer an ein konkretes Event gekoppelt sein. Auch abseits der großen Veranstaltungen können Podcasts einer Kultur- oder Veranstaltungsorganisation ihre Gäste mit Informationen und Unterhaltung versorgen, was dabei helfen kann, eine treue Community aufzubauen. Dieses Verbundenheitsgefühl kann dadurch gestärkt werden, indem Blicke hinter die Kulissen gegeben werden oder authentische Gespräche im Podcast stattfinden. Was außerdem nicht vergessen werden darf: Podcasts sind kein einseitiger Kommunikationskanal. Hier habt ihr als Unternehmen die Chance, Hörer*innen nach Feedback und Anregungen zu fragen. Dieser Input kann dann wiederum in eine neue Folge mitgenommen und die Fragen darin beantwortet werden. An das Stichwort Community schließt auch der folgende kleine Exkurs an.
Eine weitere spannende Schnittstelle zwischen Podcasts und der Kultur- und Veranstaltungsbranche sind Live-Podcasts. Denn seit einigen Jahren kann in Podcasts nicht nur über Events gesprochen werden – sie sind selber zum Event geworden. Immer mehr Podcast-Macher*innen gehen mit ihren Formaten auf Tour und füllen nicht selten auch ganze Stadien. Wie beliebt Podcast-Liveshows bei Hörer*innen mittlerweile sind, zeigen ein paar eindrückliche Zahlen: Für die Live-Events auf der ausverkauften »Mord auf Ex«-Tour im Sommer 2023 wurden mehr als 20.000 Tickets an die Fans gebracht. Die Live-Show von »Weird Crimes« füllte im Dezember 2023 sogar die Lanxess Arena, Deutschlands größte Veranstaltungshalle, mit rund 13.000 Fans und war bereits nach 3 Stunden ausverkauft.
Neben den riesigen Stadien-Touren finden auch immer mehr Podcasts in kleineren Venues statt. Auch auf Festivals und Messen (wie die Frankfurter Buchmesse oder das OMR Festival) bringen Creator*innen und ihre Shows immer häufiger auf die Bühne, was ein total spannender Trend ist. Durch Live-Aufnahmen und Live-Shows kann nämlich die Bindung zwischen Podcast-Macher*innen und ihrer Audience gestärkt werden. Sie bringen ein digitales Medium ins echte Leben und machen sie erlebbar. Und das Interesse lässt nicht nach. Auch 2024 können wir wieder viele tolle Events unserer Lieblingspodcaster*innen besuchen und neue Facetten des Mediums Podcast entdecken. Für die Kultur- und Veranstaltungsbranche bedeutet das vor allem eins. Auch aus einem Podcast lässt sich ein spannendes (Kultur-)Angebot kreieren.
Ein kleiner Disclaimer vorweg: Die Liste an Formaten aus der Kultur- und Veranstaltungsbranche ist lang. Und sie ist vielfältig. Ich habe ein paar besonders hörenswerte aus verschiedenen Bereichen der Branche ausgewählt, um euch einen kleinen Vorgeschmack zu geben.
Kultur meets Wissenschaft: Im Podcast »Beats & Bones« öffnen die Expert*innen des Museums für Naturkunde Berlin die Pforten zu ihrer Sammlung und Forschungslaboren. Hier werden nicht nur viele spannende Fragen zur Natur und Artenvielfalt beantwortet, sondern auch Einblicke in die Einrichtung selbst gegeben. Die Fachleute des Museums glänzen mit ihrer Expertise und bieten einen Blick hinter die Kulissen – in Räume, die den Besucher*innen sonst verborgen bleiben. Dieser Mix aus Informationen und Entertainment ist ein tolles Beispiel dafür, wie man einen Podcast für eine breite, interessierte Hörer*innenschaft produziert und gleichzeitig auch Lust auf mehr macht. Auf einen Besuch in Museum für Naturkunde Berlin.
Van Gogh dürfte vielen ein Begriff sein. Doch wisst ihr auch, was es mit seinem Porträt »Das Bildnis des Dr. Gachet« auf sich hat? Das Gemälde ist eines der berühmtesten Werke des niederländischen Künstlers und wurde 1990 für eine Rekordsumme von 82,5 Millionen Dollar versteigert … nur um nach der historischen Auktion aus den Augen der Öffentlichkeit zu verschwinden.
Der fünfteilige Podcast »Finding Van Gogh«, der erste Podcast des Städel Museums, begibt sich auf die Suche nach dem Kunstwerk und seiner bewegten Geschichte. Noch dazu werden hier Einblicke in die Mechanismen des heutigen Kunstmarkts gegeben, was den Podcast zu einem tollen Beispiel für das Zusammenspiel aus Wissen und Unterhaltung macht. Wir können an der Expertise aus dem Kosmos des Städel Museums teilhaben und bekommen dank dessen Zusammenarbeit mit Journalist und Host Johannes Nichelmann eine wirklich spannende Recherche geboten. Ein kleines FYI: Die Ausstellung zu Van Gogh wird seit 2020 nicht mehr im Museum gezeigt. Was man dort stattdessen entdecken kann, schaut ihr euch am besten selbst bei einem Besuch an.
Von Berlin nach Hamburg: Beim Podcast »Ruhestörung« dreht sich alles um eines der beliebtesten Festivals Hamburgs – das Reeperbahnfestival. Ihr wolltet schon immer einmal wissen, wie man eines der größten Clubfestivals Europas organisiert? Oder wer beim nächsten Festival performt? All diese Fragen beantworten die Radiomacher*innen von ByteFM in diesem Podcast wöchentlich. Auch hier gibt es einzigartige Blicke hinter die Kulissen des Festivals inkl. Interviews mit Künstler*innen und weiteren spannenden Menschen aus der Musikbranche. Was außerdem besonders ist: Der Podcast veröffentlicht das ganze Jahr über Folgen – also auch im Vorlauf und Nachgang zum Festival, das an einem Wochenende im September stattfindet. Ein tolles Beispiel für ein Format, das seinen Schwerpunkt zwar auf eine Veranstaltung legt, aber das ganze Jahr über zum Reinhören einlädt.
Wenn man an Podcasts für die Kultur- und Veranstaltungsbranche denkt, denkt man vielleicht nicht sofort an Podcasts für Kinder. Aber warum eigentlich nicht? Dass Podcasts auch ein tolles Medium für kleine Hörer*innen sein können, beweisen ja auch schon viele weitere Kinderpodcasts aus Deutschland. (Eine Liste mit Empfehlungen für Kinderpodcasts findet ihr übrigens hier.) Und auch die Tatsache, Kinder auch schon in jungen Jahren an Kunst und Kultur teilnehmen können und wollen, darf nicht vergessen werden. Auch darauf zahlt der Podcast »Ich höre was, was du auch hörst« ein.
Das Konzerthaus Berlin hat eine kleine, aber feine Podcastreihe für junge Musik-Fans produziert. In vier Folgen für Kinder ab 7 Jahren gehen Musikvermittlerinnen Christine und Leonie einigen Fragen rund um das Thema Musik nach. Was gibt es Interessantes über Mozart zu wissen? Warum mussten sich die Menschen im Barock so viel den Kopf kratzen? Und wie klingt eigentlich meine Welt? All diese Themen werden in Folgen von maximal 10 Minuten beantwortet. Musik- und Kulturvermittlung für das Publikum von morgen und heute.
Was auf dieser Liste natürlich nicht fehlen darf, sind Podcasts von und über Messen. Denn schließlich gibt es in Deutschland jedes Jahr viele Messen, zu denen Tausende Besucher*innen strömen, um sich zu informieren und innerhalb ihrer Branche auszutauschen. Eine solche Messe, die die Reisefans unter euch vielleicht kennen könnten, ist die Caravan Salon Messe in Düsseldorf. Sie ist eine der größten Veranstaltungen für Wohnwagen, Reisemobile und Camping in Europa. Der »Messepodcast zur Caravan Salon« begleitet das Event vor Ort, stellt die neusten Trends aus der Branche vor und liefert hilfreiche Tipps für die Planung und Durchführung einer Caravan-Reise. Ein weiterer Clou: In diesem Podcast kommen auch Besucher*innen der Messe zu Wort, die ihre persönlichen Erfahrungen mit den Hörer*innen teilen. Ein Podcast von und für Fans des mobilen Reisens.
Eine weitere Möglichkeit, das Potenzial von Podcasts als Unternehmen zu nutzen, ist in Form von Podcast-Werbung. Natürlich kann man auch den eigenen Podcast monetarisieren, indem man darin Werbeplätze verkauft. (Weitere Infos rund um das Thema Podcast-Vermarktung bekommt ihr in diesem Artikel.) Aber auch für Unternehmen, die selbst keinen eigenen Podcast produzieren, kann das Medium ein tolles Werbeumfeld sein. So auch für die Kultur- und Veranstaltungsbranche.
Es gibt viele gute Gründe, die dafür sprechen, Podcast-Werbung als Unternehmen mitzudenken. Besonders spannend ist eindeutig die hohe Werbeakzeptanz der Hörer*innen. In unserer Podstars-Umfrage 2023 gaben 92 % der Befragten an, dass sie Podcast-Werbung akzeptieren, damit Podcasts weiterhin kostenfrei angeboten werden. Das schafft eine Bühne für Messages, die gehört werden.
Die Daten aus unserer Umfrage zeigen außerdem, dass 75 % durch Podcast-Werbung neue Marken kennengelernt haben, was ein Boost für die Brand Awareness sein kann. Es gibt ein tolles Event in eurem Konzerthaus? Oder den Start einer Veranstaltungsreise? Diese News kann man in Form von Podcast-Werbung teilen und einer passenden Zielgruppe ausspielen. Wie genau das funktionieren kann und welche weiteren Benefits Podcast-Werbung für Brands haben kann, könnt ihr in unserem OMR Professional Guide to Podcast und diesem Artikel auf dem Blog nachlesen.
Die Kultur- und Veranstaltungsbranche kann Podcasts auf viele spannende Arten nutzen. Sei es dazu, neue Veranstaltungen anzuteasen, spannende Einblicke hinter die Kulissen zu gewähren oder neue Zielgruppen zu erschließen: Podcasts können jede Menge Vorteile für Unternehmen aus dieser bunten Branche liefern. Muss es gleich ein always-on Format sein, das das gesamte Jahr über Folgen veröffentlicht? Nicht unbedingt. Denn wir an den einigen der vorgestellten Formate gesehen haben, kann auch eine Miniserie einen großen Impact haben und Unternehmen ein Sprachrohr sowie spannende Entfaltungsmöglichkeiten geben.
Ihr denkt über euren eigenen Branded Podcast nach oder wollt Werbung in einem Podcast schalten? Dann meldet euch bei uns!
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