01.11.2023
Maren Papenbroock

Die visuelle Revolution? Potenziale und Hürden von Video-Podcasts

Video-Podcasts

»Ich habe heute Morgen einen Podcast geguckt.« Okay, ich muss zugeben, das klingt etwas ungewohnt. Aber wie sonst drückt man den Konsum von Video-Podcasts aus? Podcasts sind schon lange nicht mehr Audio-only, die Podcast-Welt hat eine Evolution erlebt, indem sie sich über den traditionellen Audio-Content hinaus zu einer visuell anregenden Plattform entwickelt hat – den Video-Podcasts.

Ob mans mag oder nicht, sei erstmal dahingestellt. Es lohnt sich aber definitiv, einen Blick auf diesen Trend »Video-Podcast« zu werfen sowie über die technologischen Herausforderungen und die Potenziale und Schwierigkeiten bei der Monetarisierung von Video-Podcasts zu sprechen. Also, Film ab!

Definition: Was sind Video-Podcasts?

Fangen wir mal ganz vorne an. Wie sieht überhaupt die Defintion von Video-Podcasts aus? Video-Podcasts (oder auch Vodcast) sind – wie der Name schon vermuten lässt – Podcasts mit Video und enthalten visuelle Elemente. Während Audio-Podcasts lediglich aus Ton bestehen und hauptsächlich für das Hören konzipiert sind, ermöglichen Video-Podcasts die Darstellung von bewegten Bildern, Grafiken, Animationen und anderen visuellen Inhalten. Es handelt sich also um Online-Videos, die in regelmäßigen Abständen veröffentlicht werden und über verschiedene Plattformen und Geräte gestreamt oder heruntergeladen werden können.

Bevor sich jetzt jemand anmerken will, dass Podcasts doch genau das ausmacht, dass man sie hören kann und nebenbei andere Dinge tun kann, hier ein kleiner Exkurs in die Definition von Podcasts. An sich stimme ich dem zu, aber die Definition von Podcasts hat sich im Laufe der Jahre verändert. Während Podcasts zu seinen Anfängen einen RSS-Feed benötigt hat, existieren heute auch Podcasts ohne RSS-Feed, die aber jeder als Podcast definieren würde.

Eine US-Studie von Coleman Insights Media Research und amplifi Media hat sich besonders mit YouTube als Podcast-Plattform beschäftigt und somit auch mit der Definition von Podcasts. Das Ergebnis: 89 %, die YouTube als Podcast-Plattform präferieren, sagen, dass ein Podcast Audio oder Video sein kann. Bei Spotify sind es 70 %, die das sagen, bei Apple Podcasts 67 %. 

Natürlich ist das nur eine Studie von vielen – und dann auch noch aus den USA, wo der Podcast-Konsum anders ist als in Deutschland –, aber sie verdeutlicht, dass Video auch für Podcast-Produzent*innen, Creator*innen und Werbetreibende immer wichtiger wird und mitgedacht werden sollte.

Video-Podcasts: Ein paar Zahlen und Studien

Ihr wollt noch mehr Zahlen? Bekommt ihr! Es gibt schon ein paar Studien (vor allem US-Studien), die sich mit Video-Podcasts auseinander gesetzt haben. Der Gen Z Listener Report ist eine davon. Der Report hat herausgefunden, dass 84 % der monatlichen Hörer*innen schon mal einen Video-Podcast geschaut haben. Befragt wurden 1.000 13-24-Jährige in den USA. Besonders spannend: 71 % haben schon einmal Podcasts mit Video konsumiert und auch aktiv geschaut, also nebenbei nichts anderes gemacht. Von den 71 % sagen 49 %, dass das Video ihnen durch Mimik und Gestik ein besseres Verständnis von Kontext und Ton vermittelt und 45 % fühlen sich dank Video den Hosts näher. 

Podcasts im Videoformat gewinnen auch in Deutschland zunehmend Interesse. 10 % der Podcast-Hörer*innen haben schon mal einen Videopodcast gesehen, 27 % würden es gerne einmal tun. Das ist das Ergebnis einer Befragung des Digitalverbands Bitkom unter 1.100 Menschen in Deutschland, darunter 507 Podcast-Hörer*innen.

Wir stellen also fest: Das Interesse an Video-Podcasts ist zwar noch nicht riesig, aber auf jeden Fall vorhanden.

How to: Video-Podcast Hosting

Anders als bei reinen Audio-Dateien lassen sich Video-Podcasts nicht einfach über jede Hosting-Plattform hochladen und vertreiben. Die technische Limitierungen (vor allem von Seiten der Hostern) stehen der Verbreitung von Video Podcasts noch im Weg. Aber: Immer mehr Hoster erkennen die Relevanz von Video und bieten Lösungen für einfache und zentralisierte Distribution an. Drei Plattformen schauen wir uns dennoch mal genauer an. Was geht bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube schon hinsichtlich Video-Podcast und wo ist noch Luft nach oben?

Spotify als Hosting-Plattform

Bei Spotify kann das Video unabhängig von der Hosting Situation hochgeladen werden. Neue Episoden können direkt über Spotify for Podcaster erstellt werden. Der Upload der Videodatei muss in MOV- oder MP4-Format erfolgen. Das Video landet dann lediglich auf Spotify, auf allen anderen Plattformen ist nur die Audio-Version verfügbar. 

Spotify möchte Videos als neuen Standard etablieren. Der Vorteil: User*innen können entscheiden, ob sie das Video im Vordergrund oder Hintergrund haben möchten. So hat man die Möglichkeit, auch nur bei bestimmten Momenten das Video anzuschauen. Ein großer Vorteil ist, dass der Video-Podcast auch im gesperrten Smartphone-Bildschirm oder im Hintergrund, wenn die App geschlossen ist, weiterlaufen kann. 

Video-Podcasts auf Apple Podcasts hosten

Besonders bei Apple Podcasts gibt es hinsichtlich Video-Podcast noch unausgeschöpfte Möglichkeiten. Apple Podcasts unterstützt grundsätzlich Video Podcasts und lässt Creator*innen diese kostenlos anbieten. Videos können hier über selbst- oder durch Drittanbieter gehosteten RSS-Feed angeboten werden. Aber hier kommt auch schon der Knackpunkt: Welcher Hoster bietet das an? Dazu findet man wenige Infos. 

YouTube als Hostingplattform

Willkommen in der Welt der Videos! YouTube hat weltweit 2,56 Milliarden Nutzer*innen monatlich (Stand 2022). Die Plattform hat vor allem einen Vorteil: Sie ist (dank Werbeunterbrechungen) kostenlos.  

Die Tagesreichweite von YouTube in Deutschland lag laut einer Umfrage 2021 bei knapp 35 %. Besonders bei 14-29-Jährigen ist YouTube beliebt: Dort lag die Tagesreichweite bei 73,8 %. Unter den Befragten ab 50 Jahren lag die Tagesreichweite bei 17 Prozent. Eine YouGov-Umfrage von 2021 zeigt: Jüngere hören Podcasts eher auf Spotify, Ältere auf YouTube. 

Video-Podcasts auf YouTube sind losgelöst vom restlichen Podcast-Ökosystem. Auf YouTube müssen Podcastfolgen mit Video bisher noch auf YouTube selbst wie ein klassisches Video hochgeladen werden. YouTube plant allerdings RSS Ingestion für Ende des Jahres – bisher ist aber noch unklar, in welcher Form das passiert.

Im Gegensatz zu anderen RSS-basierten Podcast-Plattformen bietet YouTube kein »Passthrough« an: Der RSS-Feed ist lediglich eine Möglichkeit, die Audiodaten einmalig automatisch in ihre Systeme einzuspeisen. Das Hosting-Unternehmen kann nicht sehen, wie oft eine Podcast-Folge auf YouTube angehört wurde, da alle Podcast-Inhalte auf YouTube auf YouTube gehostet werden. YouTube verlangt, dass Podcasts keine Werbung enthalten dürfen. Gesponserte Segmente können jedoch einbezogen werden, wenn sie manuell als solche markiert werden. Auf technischer Ebene crawlt YouTube jeden RSS-Feed alle fünf Minuten. Publisher können mithilfe eines media:thumbnail Tags ein rechteckiges Bild für YouTube hinzufügen. Es werden aber nur statische Bilder unterstützt.

Vorteile von Video-Podcasts 

Dass sich der Konsum von Video-Podcasts und Audio-only Podcasts unterscheidet, sollte mittlerweile klar sein. Genauso wie Audio-Podcasts haben aber auch Video-Podcasts ihre Vorteile. Welche genau das sind, lest ihr hier:

  1. Visuelle Präsentation: Video-Podcasts ermöglichen es, visuelle Elemente, wie Bilder, Grafiken, Animationen und Videos, in ihre Inhalte einzufügen. Dies kann dazu beitragen, komplexere Informationen zu vermitteln und die visuelle Anziehungskraft der Inhalte zu erhöhen.
  2. Multisensorisches Erlebnis: Durch die Kombination von Audio und Video bieten Video-Podcasts ein multisensorisches Erlebnis, das sowohl das Hören als auch das Sehen anspricht. Dies kann die Aufmerksamkeit der Nutzer*innen erhöhen und die Inhalte ansprechender gestalten.
  3. Demonstrationen und Tutorials: Video-Podcasts eignen sich besonders gut für Anleitungen, Demonstrationsvideos und Tutorials. Sie ermöglichen es, komplexe Verfahren, Handlungen oder Produkte zu zeigen, anstatt nur darüber zu sprechen.
  4. Persönliche Verbindung: Die Möglichkeit, die Gesichter und Gesten der Hosts zu sehen, kann eine persönlichere Verbindung zwischen den Creator*innen und der Audience schaffen. Dies kann dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und die Bindung zu stärken.
  5. Unterhaltung und Storytelling: Video-Podcasts sind ideal für unterhaltsame Inhalte, Storytelling und die Darstellung von Geschichten. Die visuelle Komponente kann das Erzählen von Geschichten unterstützen und eine stärkere emotionale Reaktion beim Publikum hervorrufen.
  6. Marketing und Branding: Video-Podcasts bieten Hosts die Möglichkeit, ihre Marke und ihr Branding visuell zu präsentieren. Sie können Logos, Farbschemata und andere Elemente in ihren Videos integrieren, um die Markenerkennung zu fördern. Apropos Brands: Meine Kollegin Feline hat sich in ihrer Kolumne mit dem Thema Video-Podcasts für Brands auseinander gesetzt.
  7. SEO und Sichtbarkeit: Videoinhalte haben oft bessere Chancen, auf höhere Platzierungen in Suchmaschinen und in sozialen Medien geteilt zu werden. Das kann die Sichtbarkeit und Reichweite des Podcasts erhöhen.
  8. Interaktive Elemente: Creator*innen können interaktive Elemente wie Umfragen, Kommentare und Live-Chats in ihre Video-Podcasts integrieren, um eine aktive Beteiligung der Hörer*innen zu fördern.
  9. Bildung und Schulung: In Bildungsbereichen können Video-Podcasts verwendet werden, um Schulungsmaterialien, Vorlesungen und Kurse zu erstellen und bereitzustellen.

Herausforderungen von Video-Podcasts

»Dann stellen wir einfach die Kamera auf und filmen unser Gespräch mit.« – Na ja, nicht ganz. Wie alles haben auch Video-Podcasts gewisse Nachteile oder Herausforderungen, mit denen sich Creator*innen auseinandersetzen sollten, bevor sie einen Video-Podcast starten. Nur eine Kamera aufstellen und fertig – so einfach ist es leider nicht. Hier sind Punkte, die bedacht werden sollten, bevor der Record-Knopf gedrückt wird.

  1. Kosten und Ressourcen: Die Produktion von Videoinhalten kann teurer sein als die Erstellung von reinen Audio-Podcasts. Das liegt an den zusätzlichen Kosten für Kameras, Beleuchtung, Video- und Schnittsoftware sowie Leuten, die sich damit auskennen, die Kameras einrichten und später auch den Schnitt der Videos machen.
  2. Technische Anforderungen: Die Erstellung von Videoinhalten erfordert spezielle technische Ausrüstung, darunter Kameras, Mikrofone, Beleuchtung und Videobearbeitungssoftware. Das darf man nicht unterschätzen!
  3. Zeit- und Arbeitsaufwand: Die Produktion von Videoinhalten kann zeitaufwändig sein, insbesondere wenn aufwendige Bearbeitung und Postproduktion erforderlich sind. Die Vorbereitung und Aufnahme von Videos kann ebenfalls mehr Zeit in Anspruch nehmen.
  4. Platz: Das Aufnehmen von Videos erfordert einen geeigneten Aufnahmeort, der ausreichend Platz für Kameras, Licht und das Team bietet.
  5. Kontinuität: Die Konsistenz bei der Veröffentlichung von Videoinhalten kann schwieriger sein, da die Produktion möglicherweise aufwändiger ist. Es kann schwierig sein, regelmäßig hochwertige Videos zu erstellen und zu veröffentlichen.
  6. Dateigrößen und Hosting: Videoinhalte sind in der Regel viel größer als Audioinhalte und erfordern daher mehr Speicherplatz und Bandbreite für das Hosting und die Bereitstellung. Das kann zu zusätzlichen Kosten führen.
  7. Herausforderungen bei der Bindung zu den Zuschauer*innen: Obwohl Videoinhalte visuell ansprechend sind, müssen die Podcaster*innen sicherstellen, dass sie die Aufmerksamkeit der Hörer*innen über die gesamte Dauer des Videos aufrechterhalten. Langatmige oder wenig ansprechende Gespräche können dazu führen, dass Leute abschalten.
  8. SEO und Discoverability: Die Konkurrenz im Bereich der Videoinhalte ist groß, und es kann schwierig sein, in Suchergebnissen und Empfehlungen sichtbar zu werden. Creator*innen müssen Strategien für SEO (Suchmaschinenoptimierung) und soziale Medien entwickeln, um die Auffindbarkeit zu verbessern.
  9. Urheberrechtsprobleme: Bei der Verwendung von visuellem Material wie Fotos, Videos oder Musik in Video-Podcasts müssen Creator*innen sicherstellen, dass sie über die erforderlichen Rechte verfügen, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
  10. Monetarisierung: Obwohl Videoinhalte einige Werbemöglichkeiten bieten, kann die Monetarisierung komplexer sein, da sie die Einbindung von Anzeigen und Sponsoren erfordert.

Werbemöglichkeiten und Monetarisierung von Video-Podcasts 

Apropos Monetarisierung: Genauso wie »normale« Podcasts lassen sich auch Video-Podcasts monetarisieren. Aber inwiefern ist das ein Vorteil für Brands und Werbetreibende. Hier sind einige Vorteile von Webemöglichketen in Video-Podcasts.

  • Visuelle Anziehungskraft: Videoinhalte haben eine stärkere visuelle Anziehungskraft als reine Audioinhalte. Dadurch können Anzeigen visuell ansprechender gestaltet werden, was die Aufmerksamkeit der Zuschauer erhöhen kann.
  • Kreativität und Vielfalt: In Video-Podcasts können Werbetreibende kreativere Werbeanzeigen erstellen. Sie können visuelle Elemente wie Bilder, Animationen und Videos verwenden, um ihre Botschaft effektiver zu vermitteln.
  • Produktplatzierungen: Video-Podcasts bieten eine bessere Plattform für Produktplatzierungen. Marken können ihre Produkte im Video selbst zeigen, was in Audio-Podcasts nicht möglich ist.
  • Bessere Verbindung zu Marken: Videoinhalte ermöglichen eine tiefere Verbindung zwischen Marken und Publikum. Zuschauer*innen können die Marke im Video sehen und eine stärkere Beziehung dazu aufbauen.
  • Bessere Sichtbarkeit auf Plattformen: Auf Plattformen wie YouTube und in den sozialen Medien haben Videos oft eine bessere Sichtbarkeit und größere Chancen, entdeckt und geteilt zu werden. Das kann die Reichweite von Anzeigen erhöhen.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Video-Podcasts auch einige Herausforderungen mit sich bringen, darunter höhere Produktionskosten und technische Anforderungen. Die Wahl zwischen Video- und Audio-Podcasts hängt von den Zielen des Werbetreibenden und den Bedürfnissen des Publikums ab. Einige Marken kombinieren möglicherweise sowohl Video- als auch Audio-Podcasts, um eine breitere Zielgruppe zu erreichen.

Fazit: Video-Podcasts – Yay or Nay?

Video-Podcasts als Erweiterung des traditionellen Audio-Podcast-Formats ist definitiv eine Bereicherung für die Podcast-Landschaft. Video-Podcasts bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um Inhalte zu präsentieren, die über reinen Audio-Content hinausgehen. Mit einem wachsenden Interesse seitens der Hörer*innen und der steigenden Bedeutung von visuellen Inhalten in der Podcast-Welt, werden die Video-Podcasts populärer.

Trotz der offensichtlichen Vorteile von Video-Podcasts, wie einer visuellen Präsentation, besserer Verbindung zu einem breiteren Publikum und zusätzlichen Marketingmöglichkeiten, gibt es auch Herausforderungen, die berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören höhere Produktionskosten, technische Anforderungen, sowie SEO-Strategien für eine bessere Auffindbarkeit in der Masse von Podcasts.

Die Monetarisierung von Video-Podcasts bietet zwar diverse Vorteile für Werbetreibende, darunter eine stärkere visuelle Anziehungskraft und bessere Sichtbarkeit auf Plattformen, jedoch erfordert sie auch strategische Überlegungen bezüglich der Integration von Werbung und Sponsoren.

Insgesamt können Video-Podcasts eine Erweiterung des Podcast-Universums sein, die vielfältige Chancen für Inhalte, Interaktionen und Werbung bietet. Die Wahl zwischen Audio- und Video-Podcasts hängt von den Zielen der Creator*innen, den Bedürfnissen des Publikums und den verfügbaren Ressourcen ab. Eins ist aber sicher: Die Weiterentwicklung und Adaption von Plattformen sowie technologischen Möglichkeiten werden auch in Zukunft zur Entwicklung und Akzeptanz von Video-Podcasts beitragen.


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Maren Papenbroock

Podcasts hören und darüber schreiben? Traumjob! Maren ist Redakteurin bei Podstars by OMR, ihre Texte sind auf dem Blog und im MIXDOWN-Newsletter zu lesen.

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