25.05.2022
Maren Papenbroock

Larissa Vassilian, wie sah die Podcastbranche vor 17 Jahren aus?

Entwicklung von Podcasts - Wie sah die Podcast Landschaft vor 17 Jahren aus

Starten wir mit einer kleinen Zeitreise. Wir schreiben das Jahr 2010: Das iPhone 4 wurde gerade vorgestellt, Spotify braucht noch zwei Jahre, bis es in Deutschland angekommen ist, und Platz 1 der iTunes Podcasts-Charts belegt der Video-Podcast »Sendung mit der Maus – zum Mitnehmen«. Das waren noch Zeiten, oder?

Ich selbst besuche 2010 die 12. Klasse und soll im Schulfach »Sozialwissenschaften« auf einem der neuen, hochmodernen MacBooks der Schule einen Podcast aufnehmen und schneiden. Einen Pod… was?

Podcast – das Wort setzt sich aus »Pod«, von dem Apple Produkt iPod (das sind diese kleinen MP3-Player, die man fürs Musikhören genutzt hat, bevor das Smartphone das alles konnte) und »Broadcast», also Sendung, zusammen.

Unser Lehrer erklärt uns damals, Podcasts seien eine Art Radiosendung zu einem bestimmten Thema – nur halt ohne Musik. Klingt irgendwie langweilig, denken wir Schüler:innen uns. An mehr erinnere ich mich nicht (was nicht unbedingt für das Projekt damals sprach…). Ich weiß nur, dass Podcasts für mich erstmal keine Rolle mehr spielten. Dass ich 12 Jahre später keinen Tag mehr ohne verbringen würde, ahnte ich damals also noch nicht…

Baby, mach sie an, die Bluetooth-Box…

Könnt ihr euch noch erinnern, wann ihr das erste Mal vom Begriff »Podcast« gehört habt? Oder welcher es war? Bei mir war es – wie sicher bei vielen – »Sanft und Sorgfältig« von Jan Böhmermann und Olli Schulz. Die Sendung wurde vom 9. September 2012 bis 24. April 2016 immer sonntags auf Radio Eins, später auch auf anderen Radiosendern, ausgestrahlt. Streng genommen war es damals eine Radiosendung und kein Podcast. Aber dass der Redeanteil im Radio deutlich höher war als der Musikanteil, war zu dem Zeitpunkt etwas Neues und Besonderes. Die Themen waren vielfältig: aktuelle Ereignisse, Anekdoten aus ihrem Leben oder die Rubrik »Die großen Fünf», die es auch heute noch bei »Fest und Flauschig» gibt. 

Podcasts – Made in USA

Auch wenn wir eher einen Blick auf die Podcast-Entstehungsgeschichte in Deutschland werfen möchten, müssen wir dafür – wie so oft – einen kleinen Ausflug in die USA machen. Denn die waren auch hier mal wieder Vorreiter. Der ehemalige MTV-Moderator Adam Curry startete im August 2004 seinen Podcast »Daily Source Code«. Zur gleichen Zeit stellte der Software-Entwickler Dave Winer seinen »Audioblog« namens »Morning Coffee Notes« ins Netz und bot per RSS ein Abonnement an. Die Themen waren damals recht eintönig und Ich-bezogen. Doch mit der Zeit entstanden themenorientierte Sendungen. 2005 sah auch Apple das Potential von Podcasts und integrierte sie in die bereits weit verbreitete Software iTunes.

Ebenfalls im Jahr 2005 starteten auch die ersten Podcasts in Deutschland. Philip Banse (der heute Host des Podcasts »Lage der Nation« ist) mit »Küchenrad.io« und Tim Pritlove mit »Chaosradio Express« zählen mit zu den Akteuren der ersten Stunde. Ich schreibe bewusst Akteure und nicht Akteur:innen, weil die Branche damals (fast) ausschließlich aus Männern besteht. Aber zwischen der überschaubaren Liste an deutschen Podcasts taucht auch immer wieder ein weiblicher Name auf: Larissa Vassilian. Sie plaudert im März 2005 unter dem Pseudonym Annik Rubens in ihrer Podcast-Kolumne »Schlaflos in München« täglich einfach drauf los. Und wird so zur deutschen Podcast-Pionierin.

Auch heute sind Podcasts im Leben von Larissa Vassilian nicht wegzudenken. Mit ihrem Podcast »Slow German«, der mittlerweile über 250 Folgen hat, können Leute Deutsch lernen. Im Podcast »Nachmittags Schwimmschule« (vom BR) bespricht sie mit ihrem Kollegen Christoph Süß Themen, die im Internet und in der realen Welt gerade relevant sind – mal kulturell, mal politisch.

Im Interview erzählt Larissa Vasslilian mir, wie sie damals überhaupt zum Podcasten gekommen ist, welche Rolle Adam Curry dabei gespielt hat und wie sie, dank ihres Podcasts »Schlaflos in München«, ihren heutigen Ehemann kennengelernt hat…

Interview mit Larissa Vassilian

Warum Podcast? Was hat dich damals daran so fasziniert? 

Larissa: »Damals« ist jetzt 17 Jahre her, was ich total irre finde, weil das bedeutet, dass mein Podcastleben nächstes Jahr volljährig wird. Ich bezeichne mich selbst gerne als Podcast-Oma, weil ich mir immer alt vorkomme, wenn ich sowas erzähle: Es war die Zeit vor Facebook und Social Media. Deswegen war es etwas ganz Besonderes, wenn man sich aus seinem Wohnzimmer oder Schlafzimmer heraus mit der Welt unterhalten konnte. Das gab es vorher nicht. Ich habe in mein Mikrofon gesprochen und wenige Stunden später haben mir Leute aus Australien Kommentare geschickt. Das hat mich total umgehauen und das fand ich unglaublich schön. Es war für mich eine Art »Piratenradio«. Mir konnte kein Chef reinreden und mir wurde kein Format vorgegeben. Ich konnte tun und lassen, was ich wollte und meine Kreativität ausleben. Das habe ich damals sehr, sehr gerne gemacht. 

Und wie sieht das heute aus?

Larissa: Heute hat sich nicht so viel daran geändert. Ich finde Podcasts immer noch sehr faszinierend. Es ist jetzt nur sehr, sehr viel schwieriger, sichtbar oder, besser gesagt, hörbar zu werden. Das war damals leicht: es gab 70 deutsche Podcasts, als ich angefangen habe. Da kannte jeder jeden. 

Musst du deinen Beruf oft erklären?

Larissa: Ja, tausendmal. Vor knapp zwei Jahren, also kurz vor der Pandemie, war aber ein Wendepunkt. Da war ich auf einer Party eingeladen und habe mich mit einer Frau unterhalten, die ich nicht kannte und habe sie dann gefragt, was sie so beruflich macht. Dann erklärte sie mir plötzlich, was ein Podcast ist. Dann habe ich mir gedacht: »Yes, jetzt haben wir es geschafft!« Mittlerweile sind Podcasts schon so in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen und man muss nicht mehr groß erklären, was es ist. 

Denkst du manchmal, wenn Leute von Podcasts sprechen oder selbst einen machen: ›Ich wusste schon immer, dass Podcasts cool sind und ihr kommt jetzt erst damit‹?

Larissa: Wenn Leute wahnsinnig enthusiastisch an die Sache rangehen, dann denke ich mir: »Ach, ihr Kleinen, diese Phase hatte ich vor 17 Jahren schon.« Ich hatte ja auch all die Enttäuschungen, die diese Leute noch haben werden. Die Enttäuschungen und die Kämpfe sind die gleichen geblieben. Obwohl sich das auch langsam bessert, zum Beispiel, was das Thema »Geld mit Podcasts verdienen« angeht. Da sind wir endlich an dem Punkt, an dem ich damals auch gerne schon gewesen wäre. Heute habe ich eher das Gefühl, dass die Leute den Reiz daran verstehen und erkennen, was daran Spaß machen kann. Deswegen ist es eine Art Genugtuung, dass es jetzt irgendwie angekommen ist.

Erinnerst du dich noch daran, als du das erste Mal von dem Format »Podcast« gehört hast?

Larissa: Ich habe als Kind und Teenager gerne Radio gehört, auch aus anderen Ländern. Dann habe ich einfach mal gegoogelt, was aus den Moderatoren geworden ist, die ich damals gerne bei »Voice of America« gehört hab. Dadurch bin ich auf Adam Curry gestoßen, der 2004 einer der allerersten Podcaster war. Ich habe mir einige Monate seinen Podcast »Daily Source Code« angehört. Dann kam irgendwann die Idee: Wie geht das eigentlich technisch? Ich fand es interessant, das alles zu verstehen. Ich wollte das selber ausprobieren, um das Technische zu verstehen. Dass es dann Leute gehört haben, damit habe ich nicht gerechnet.  

Dein erster Podcast war dann ja »Schlaflos in München«. Kann man das noch irgendwo hören?

Larissa: Nein, ich habe lange daran gearbeitet, dass man den nicht mehr hören kann (lacht). Ich war damals 27, heute bin ich 45. Ich will nicht mehr, dass jemand hört, wie ich mit 27 klang. Die Zeit ist vorbei. Ich selbst habe es auch nie wieder gehört. 

Worum genau ging’s denn in dem Podcast?

Larissa: Am Anfang waren die Folgen ca. drei Minuten lang und ich habe einfach nur erzählt, was in meinem Leben passiert ist oder irgendwelche Beobachtungen, die ich gemacht habe oder was mich gerade aufgeregt hat – quasi wie ein Tagebuch. Mehr war das gar nicht. Später haben die Folgen etwas mehr Inhalt bekommen. Da habe ich dann auch Interviews geführt. Inhaltlich hat sich der Podcast über die Jahre schon verändert.

Das heißt, am Anfang hast du einfach drauflos geredet?

Larissa: Während der Computer hochgefahren ist, habe ich mir überlegt, was ich erzählen könnte. Mehr Vorbereitung war es nicht.  

Wie sind die Hörer:innen dann auf dich aufmerksam geworden? 

Larissa: Es gab damals zwei Podcast-Verzeichnisse, iTunes war eins davon. Wenn man da als Land »Deutschland« eingegeben hat, konnte man sich durch 70 Podcasts klicken. Ich glaube, dadurch, dass es damals fast nur Männer waren, die sowohl Podcasts gehört, als auch produziert haben, fanden die Männer es ganz schön, ab und zu auch mal eine Frauenstimme zu hören. Und auch die Presse wurde dann auf mich aufmerksam. Das war eine typische Spirale. Wenn du bei iTunes einmal oben bist, dann bleibst du da auch, weil die Leute aus Neugier darauf klicken.  

Früher war man ja noch nicht so aktiv auf Social Media unterwegs. Wussten deine Hörer:innen dann, wie du aussiehst?

Larissa: Nein, das habe ich ganz lange geheim gehalten, weil ich schlichtweg Angst vor Stalkern hatte. Ich habe damals alleine gewohnt. Wer bei den Folgen wirklich gut zugehört hat, der konnte eingrenzen, in welchem Teil von München ich gewohnt habe, fast schon bis auf die Straße. Dann habe ich mir gedacht, wenn die Leute wissen, wie ich aussehe, dann muss sich nur irgendein Idiot – und Idioten gibts viele, wie wir wissen – dahinstellen und einfach mal einen halben Nachmittag warten, bis ich an dem vorbeilatsche. Der Gedanke hat mir richtig Angst gemacht.

Du hast die Folgen auch unter dem Pseudonym »Annik Rubens« veröffentlicht. Wann kam dein echter Name ans Tageslicht? 

Larissa: Ich habe daraus nie ein großes Geheimnis gemacht, weil es nicht darum ging, mich hinter einem Pseudonym zu verstecken. Ich habe damals bei der »Süddeutschen Zeitung« und bei der »Abendzeitung« in München unter meinem richtigen Namen gearbeitet. Ich wollte eine klare Trennung zwischen dem seriösen Journalismus und dem Hobby Podcasting machen.

Was war dann der Grund, dass du mit »Schlaflos in München« aufgehört hast?

Larissa: Nach zehn Jahren war einfach gut. Es war einfach alles gesagt. Dann fing bei mir die Phase der Familiengründung an und ich habe gemerkt, dass ich weder über meine Beziehung, noch über mein Kind sprechen will. Außerdem habe ich beruflich viele verschiedene Sachen gemacht, die ich toll fand und die mich sehr ausgefüllt haben. Dann saß mir der Podcast immer im Nacken. Als dieses Hausaufgabengefühl überwogen hat und die Freude geringer wurde, habe ich gesagt: Jetzt reicht’s. Ich hatte zuerst überlegt, ob ich es ausplätschern lassen soll. So nach dem Motto: Ich behalte den Feed und wenn mir wieder was einfällt, dann mache ich weiter. Aber es gibt im Internet einfach zu viele Sachen, die einfach so dahin plätschern.

Das Podcast-Angebot ist heute im Gegensatz zu damals, riesig. Hörst du gerne privat Podcasts? 

Larissa: Ich höre viel zu viele. Ich habe momentan 94 abonniert – und abonniert heißt bei mir, dass ich in der Tat versuche alle Folgen zu hören. Die stauen sich dann bis zum Sommer an und wenn viele Podcasts in der Sommerpause sind, hole ich die Folgen auf. 

Hast du einen Lieblingspodcast? 

Larissa: Ich liebe die Podcasts von der »ZEIT« wahnsinnig. »Alles gesagt«, zum Beispiel, mag ich, weil ich finde, dass es sehr nah an diesem Podcast-Gedanken von damals liegt. »Augen zu« mag ich auch gerne, wenn es um Kunst geht. Podcasts bedeutet für mich auch Sparten oder Nischen abzudecken, die in den Massenmedien nicht vorkommen. Kunst ist natürlich keine winzige Nische, aber trotzdem etwas, was im Radio keine Aufmerksamkeit bekommt.  

Sonst noch Favoriten? 

Larissa: »Wie war der Tag, Liebling« vom SWR. Da reden Kristian Thees und Anke Engelke zweimal die Woche miteinander. Das war am Anfang eine kleine Rubrik im Radio und jetzt ist es ein reiner Podcast. Das hat sich jetzt gewandelt von einem zehnminütigen Radioformat zu einem einstündigen Podcast, in dem sie Hörer-Mails vorlesen. Das ist für mich sehr podcastig.

Aus welchen Gründen hörst du selbst Podcasts? Hörst du sie eher zum Abschalten oder weil du dort Inspiration suchst?  

Larissa: Ich arbeite ja schon immer im Homeoffice. Das heißt, ich bin sehr viel zu Hause und viel alleine, wenn meine Familie nicht da ist. Podcasts sind für mich ein Freundesersatz. Das klingt jetzt dramatischer, als es ist. Ich habe auch echte Freunde, aber die arbeiten tagsüber in irgendwelchen Büros. Ich freue mich immer, wenn ich diese Stimme höre, die ich ja seit Jahren höre. Dann habe ich das Gefühl, dass ich guten Freunden zuhöre, die auf einer Party nebenan quatschen. Natürlich ist es auch Erkenntnisgewinn, besonders wenn ich Wissenschaftspodcasts höre, aber in erster Linie höre ich Podcasts, weil sie mir ein gutes Gefühl geben, weil die Menschen so authentisch sind.

Authentizität war dir ja auch sehr wichtig. Machen, was man will und so sein können, wie man ist. Da kann man ja dann auch viel mehr von sich selbst preisgeben, vorausgesetzt man möchte das… 

Larissa: Das ist auch meine ganz große Frage: Wie persönlich oder wie privat willst du selber im Podcast werden? Das ist auch einer der Gründe, warum ich einen Podcast wieder aufgehört habe. Ich habe mit einem Freund zusammen den »Kinderwahnsinn« gemacht, als wir beide Eltern wurden – also nicht mit einem gemeinsamen Kind (lacht). Da gab es wahnsinnig viel zu erzählen, weil wir in eine ganz neue Lebenssituation kamen. Dann habe ich aber gemerkt, dass mir das zu sehr in die Privatsphäre meines Kindes geht. Wenn man schwanger ist, kann man da gut drüber reden, weil es ja um den eigenen Körper geht. Aber wenn das Kind dann da ist und man sich darüber auslässt, dass es gerade in der Trotzphase ist und wie verrückt es einen gerade macht, ist die Privatsphäre von dem Kind futsch. Das wollte ich nicht. 

Das war sicher ein Moment, wo du am Podcasting gezweifelt hast, oder? Fragst du dich manchmal, ob Podcasts noch das Richtige für dich sind?

Larissa: Ja, ständig. Ich habe immer wieder aufgehört und dann doch wieder angefangen. Jetzt gerade bin ich in einem Stadium, in dem ich gerne wieder mit »Schlaflos in München« anfangen würde. Jetzt würde es wahrscheinlich eher »Hellwach in München« oder »Dauermüde in München« heißen (lacht). Der Gedanke ist immer wieder da, weil es trotzdem den Reiz nicht verloren hat.

Fans, die sich darüber freuen würden, hättest du sicher heute noch, oder? Fragen die manchmal, wann es weitergeht? 

Larissa: Nein, das nicht. Die wissen auch, dass ich sehr stur bin (lacht). Ich habe bei Twitter noch Kontakt mit einigen Hörern der ersten Stunde, auch aus den USA. Teilweise sind das pensionierte Deutschlehrer, die ich damals hier in München getroffen hatte. Ich habe auch einige Freundschaften geschlossen, die heute noch existieren. Meinen Mann würde ich ohne Podcasting auch nicht kennen, den habe ich auch darüber getroffen. Also insofern hat es mir viel Gutes gebracht.

Deinen Mann? Wie das denn? 

Larissa: Er war ein Hörer von mir. Und hat nicht locker gelassen. Wir haben uns dann Mails geschrieben und irgendwann haben wir uns getroffen, wie es dann so ist…

Das ist ja eine schöne Lovestory. Also, dann kann man ja eigentlich nur sagen: Podcasts waren das Beste, was du machen konntest.  

Larissa: (lacht) Das hat mein Leben verändert, in jeglicher Hinsicht. Ich bin sehr, sehr froh, dass ich zum Podcasting gefunden habe. Meine Eltern haben mir immer vorgeworfen, dass ich keinen roten Faden im Lebenslauf habe und mal hier und mal da was mache. Und beim Podcasten kam alles zusammen: diese große Liebe für Technik und Computer und das Journalistische. Das hat alles irgendwie plötzlich Sinn ergeben, was vorher immer so chaotisch gewirkt hat. Allein dafür bin ich schon dankbar.  

Foto von Larissa Vassilian: © Stephanie Probst

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Maren Papenbroock

Podcasts hören und darüber schreiben? Traumjob! Maren ist Redakteurin bei Podstars by OMR, ihre Texte sind auf dem Blog und im MIXDOWN-Newsletter zu lesen.

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